Archivmaterial: Einblendung der Jahreszahl „1945" über eine schwer erkennbare Aufnahme von Rauchschwaden; die Jahreszahl wird größer und kommt auf den Betrachter zu; im Hintergrund sind zerstörte bzw. brennende Gebäude und Rauchschwaden zu sehen (00:14);
Stephansdom (00:16) umringt von Trümmergebäuden, verschiedene Bilder, welche die Stadt in Trümmern zeigen (00:21-00:39); Totale der Oper (00:41); Reichsratstraße mit Blick auf die Votivkirche (01:05);
Off: „Doch nach der ersten kurzen Verzweiflung begann man Hand anzulegen und den Traum von einer neuen ‚guaden oiden Zeit' zu verwirklichen" (01:08-01:16);
Eingeblendeter Titel „Aus den Trümmern ins Heute"; Wiener Lied ist zu hören; Schnitt: Stephansplatz heute (01:23); eingeblendet: „Wien seit 1945" (01:25); Montage verschiedener Themen: Aufnahme von Landung eines Flugzeugs der Austrian Airlines; nationale Mobilität; Fluggesellschaft; U-Bahn (01:33); Busreisen (01:35); Gemeindebau/sozialer Wohnbau; Wohnhausanlage Wohnpark Alt-Erlaa (01:36); Totale von Fleischmarkt mit Blick auf die Griechenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit (01:37); Marktansicht (01:38); weitere Wohnhausanlage (01:39); Café Gastgarten Philharmoniker Straße (01:44); Kolosseum Center Kino (01:48); vibrierende Stadt; junge schöne Leute, die in die U-Bahn steigen (01:50); Stadt in Bewegung mit Hilfe schneller Montagen dargestellt; Fülle an gezeigten Kultur- und Bewegungsräumen, Blick in die Naglergasse (01:52);
Off: „Leistungen auf kommunalem Gebiet gelten als Vorbild", Chattanooga Snack Bar (01:54); Gastgarten Graben; Jugendliche am Graben (01:55); Austrian Flugplatz (01:57); im Stadtpark flanierende Personen (01:58); Off: „Wien ist eine lebendige Stadt" (02:02); Markt; Wohnhausanlage Ameisbachzeile 119 (02:03); Fleischmarkt/Griechengasse, rechts der liebe Augustin (02:04); links davon ist die Gastwirtschaft Marhold zu sehen, weitere Wohnhausanlage (02:05); fußballspielende Kinder im Hof; Spielplatz (02:08); Straßenansicht Mariahilfer Straße, reges Treiben; U-Bahnabfahrt aus einer U3-Station (02:10); Sicht auf Graben (02:15); Schnitt zu Archivbildern von den Trümmerjahren (02:46); Off: „Die Devise lautete: Wiederaufbauen heißt besser machen (...) über 20% der Wohnungen waren zerstört."
Wohnbau: Archivfilm von 1947, Bürgermeister Theodor Körner (02:58) legte Grundstein zum Bau der ersten großen städtischen Wohnanlage, der Per-Albin-Hansson-Siedlung (Nord), (03:11); festliche Tafel „1500 Wohnungen" angebracht an vorbeifahrendem Zug, um enormen Aufholbedarf zu decken; man sieht weitere Archivbilder der Großbaustelle (03:13); aufgereihte Arbeiter, verteilt auf verschiedenen Stockwerken, posieren für die Kamera; mehrere Funktionäre bei Eröffnung der Anlage (03:17); nach Fertigstellung der Wohnungen, die „größer und besser ausgestattet werden" sollten; als Kontrast dazu Schnitt zu älterer Mieterin in einem Altbauwohnhaus, die sich Wasser von der Wasserleitung am Gang holt (03:25); Off: „In der guaden oiden Zeit herrschten überwiegend solche Wohnverhältnisse, Wasser und Klo am Gang, Bad nicht vorhanden" (03:31);
Off: „Bei den in den 60er-Jahren entstandenen Gemeindewohnungen gehörten Bad und WC schon zur Norm" (03:35); Halbtotale von hinten auf nackte Gemeindebaubewohnerin im Bad (03:38); Off: „Freilich konnte die architektonische Gestaltung mit der Wohnqualität nicht immer Schritt halten, man musste rasch und viel bauen, die Stadt breitete sich aus, wurde erweitert" (03:41); Darstellung der zunehmenden Differenzierung der unterschiedlichen Stile und Erscheinung der Wohnhausanlagen, Bilder von Gartenanlagen, verschiedene Hausfassaden und Balkon-, Terrassengestaltungen, Freizeit- und Spielräume, eine Familie in der Sauna einer Wohnanlage (04:06); Off: „Architektur und Ausstattung wurden immer vielfältiger" (04:09); Hausfassadengemälde; Off: „Der Mensch steht im Mittelpunkt der Planung" (04:11); Blick auf mehrere Badegäste eines städtischen Freibades (04:12);
Transport/Mobilität/Tourismus: Archivbilder/filme vom Wiederaufbau (04:14); Instandsetzung der Gleiskörper; Off: „In den letzten Kriegsjahren war der öffentliche Verkehr völlig zusammengebrochen. Drei Wochen lang fuhr keine Straßenbahn." (04:22); Ende April 1945 nahmen die Verkehrsbetriebe wieder ihren Betrieb auf, die Verkehrsszene war von Amerikanern geprägt; Originalton Archivfilm: „Österreich ist frei" Leopold Figl nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages am Balkon (04:47); Schnitt: Straßenbahn Remise 1980er-Jahre (04:54); erst jetzt war wieder der Umfang der Vorkriegszeit erreicht; die Probleme sind allerdings diffiziler geworden; die Stadterweiterung resultierte aus dem Bedarf nach zunehmender Mobilität und einem immer dichteren Verkehrsaufkommen; flexible Maßnahmen, um die Zuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel zu erfüllen, wurden erwartet (05:15), Schnitt: Doppeldeckerbus 13A Richtung Südbahnhof; Straßenansicht Mariahilfer Gürtel(05:39);Off: „Transportmittel verbinden nicht nur Teile der Stadt, die Stadt selbst ist zu einem Verbindungsknoten geworden" (05:44);
Hotel am Schubertring (05:39); Off: „Wien ist wieder ein internationales Zentrum, eingebunden in das politische und wirtschaftliche Geschehen", Totale der UNO-City (05:65); lachende Touristinnen (vermutlich aus dem asiatischen Raum), Parkring Hotel (06:02), verschiedene Hotels und Bustouristen; Off: die wundersame Vermehrung der Autos musste kritisch betrachtet werden (06:11); Schnitt: Archivbilder von blockierten, innerstädtische Straßen und Autos in den 1960er-Jahren (06:24); Off: „Nun, das Auto ist nicht abgekommen, im Gegenteil, es hätte die Stadt beinahe überrollt" (06:27); weitere Archivbilder, zu Beginn der 1950er-Jahre als die Mariahifer Straße renoviert und der Pflastersteinboden (06:47) abgetragen wurde, um in Hinblick auf den motorisierten Verkehr Verbesserungen zu schaffen; Off: „Jetzt bemüht man sich verstärkt, den Durchzugsverkehr wieder zu reduzieren und die Geschäftsstraße zu einem Bereich der Fußgänger zu machen" (06:48); eine kleine Gegenüberstellung gezeigt anhand von Archivbildern der Opernkreuzung 1945-1955 (07:01); explosionsartiger Individualverkehr; städtisches, infrastrukturelles Eingreifen durch die Schaffung und den Umbau von Fußgängerwegen, die stärker von Autoverkehrsstraßen getrennt sind; weitere Archivfilmbilder vom Bau der Opernpassage (07:17); Eröffnung am 4.11.1955; Julius Raab, der die Schärpe zur Eröffnung der Opernpassage durchtrennt (07:22); es folgten weitere Unterführungen; Off: „Die Bedrohung des durchtrennt innerstädtischen Lebens durch das allgegenwärtige Auto konnte aber nicht mit einer einzigen Maßnahme beseitigt werden." (07:34); detaillierte Planung, auch Hauptverbindungswege um die Stadt herum anzulegen; Stadtautobahn, Tangente mit dem Ziel, den Stadtverkehr zu entlasten;
Grünanlagen, Parks, Naherholungsgebiete: Archivbild von Volksgarten mit Blick auf das Rathaus; Archivbild von Heldenplatz (07:59); in Trümmerjahren dienten Parks als Müll- und Lagerplätze; bald waren die alten Grünanlagen aber wieder zum Erholungszweck hergestellt; Wiener Gärtnereien (08:17); aufgrund der Gefährdung der natürlichen Umwelt war der Ausbau in diesem Gebiet wichtig; während des Krieges wichtig für die Landwirtschaft und den Anbau von Nahrungsmitteln; heute wichtig als Sauerstoffreservoir und Erholungsgebiet; Blick in den Stadtpark (08:45); Verknüpfung baulicher Instanz und Natur; Kunsthaus Wien (09:07), das sogenannte Ökohaus, das von 1983-85 gebaut wurde, als Beispiel für künstlerische Interpretation dieser Gedankengänge; Maler Friedensreich Hundertwasser; Off: „Die Verklickung von baulicher Substanz mit Blumen und Grünpflanzen ist darüber hinaus ein zentrales Anliegen mit individueller Zielrichtung: den Bürger zur Mitgestaltung an seinem unmittelbaren Lebensbereich anzuregen." (08:52);
Schnitt zu Müll, der an die Stelle der Schutthaufen von einst tritt; nach dem Wirtschaftsaufschwung nun komplexes System zur Beseitigung von Müll, Abtransport, Verbrennung, Mülltrennung, zu welcher der zunehmende Verpackungsindustrie-Abfall anregte (09:52); Müllverbrennungsanlagen und die biologische Reinigung von Abwasser in Kläranlagen werden vorgestellt, aber es wird weiter erwähnt, dass die eigentliche Lösung für das städtische Müllproblem grundsätzliches Umdenken erfordert; Ausschnitt aus dem Film „Der Dritte Mann" in Bezug auf Kanal, Licht und Dunkelheit (10:30-11:12); während des Krieges bestand eher das Gebot zur Verdunkelung des öffentlichen Raumes, zerstörte Beleuchtungskörper und monatelanges Fehlen der Straßenbeleuchtung haben dazu beigetragen, dass die Stadt eine faszinierende Filmkulisse war; Schnitt: Archivbilder von zerstörten Beleuchtungskörpern und -installationen (11:13); Gebäude des alten Nordbahnhofes, Straßenansichten; Off: „Es dauerte Jahre bis die Straßen eine zeitgemäße Beleuchtung erhielten" (11:25); Nahaufnahme der letzten Wiener Gaslaterne (11:32); Montage verschiedener Leuchtreklame und Schilderbeleuchtung in der Kärntnerstraße; Melodie von „Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen", Montage beleuchteter öffentlicher Landmarks: Karlskirche (11:43); Reichsbrücke (11:47); Burgtheater (11:51); städtische Stromversorgung und sinnvolle Verwendung der Straßenbeleuchtung auch als Beitrag zur Sicherheit zu sehen;
Sozial- und Fürsorgeeinrichtungen: Off: „Je mehr die Wunden der Stadt heilten, umso mehr rückte der Mensch und sein Wohlergehen wieder in den Mittelpunkt" (12:40); Schnitt, Bilder eines städtischen Kindergartens (12:43); weitere Ausführungen zur Lebensqualität, Off: „Das soziale Netz wurde ausgebaut. Verlassenheit, Hilflosigkeit und Elend, einst hartnäckige Begleiter, sind fast zu Fremden geworden." (13:00); Außenansicht des Eingangsbereichs der Krankenanstalt Rudolfstiftung der Stadt Wien (13:14); Off: „Städtische Einrichtungen bieten Hilfe in allen Lebenslagen" (13:16); Schnitt, Jugendzentrum Musik, Billard, Geselligkeit; Off: „Es gibt Kommunikationszentren für Jung und Alt" (13:19); Off: „Eine Reihe von früher unvorstellbaren sozialen Maßnahmen, wie Essen auf Rädern, Heimhilfen und Pensionistenheime, schaffen eine Basis, die auch älteren Jahrgängen ein Gefühl von Geborgenheit gibt." (14:01); dieses grundlegend gestärkte Sozial- und Fürsorgesystem wäre in der Nachkriegszeit undenkbar gewesen; Pensionistenchor (14:17), Jugendband (15:55), Jung und Alt abwechselnd herangezoomt, wechselnde schnelle Schnitte zu den verschiedenen Generationen und Musikveranstaltungen;
U-Bahn: Off: „Ein entscheidender Impuls für jede neue Lebendigkeit und Lebensfreude, die die Stadt auszeichnet, war die Beruhigung des Verkehrsstromes durch die Verwirklichung einer Idee, die schon im vorigen Jahrhundert aktuell war: der Bau der U-Bahn." (15:05);
Verkürzung der Arbeitsanfahrt und allgemeine Mobilität, die zu Erhöhung der Freizeit und Minimierung des Stresses führte; Karlsplatz U-Bahnstation (15:43); zentrale Leitstelle (15:53); Überwachung als positiver Effekt, der nicht bewusst bedacht war, weitere positive Faktoren, wie die Eindämmung des Verkehrslärmes und Benzingestankes, die aus dem städtischen Leben verschwunden sind und Fußgängerzonen wichen; Musik „Rock me Amadeus", innerstädtische Umgestaltung, die den Ausschluss der Autos aus der Innenstadt bewirkte (16:15), Stephansplatz, Kärntner Straße, Off: „Die innere Stadt hat ihre historischen Eigenheiten bewahrt und ist gleichzeitig zu einem überdimensionalen Gemeinschaftszentrum geworden." (16:27); Bilder von Musikern und Straßenkünstlern, die als Folge der Umgestaltung zur Fußgängerzone die Lebensqualität bereichern; Off: „Aus der Stadterweiterung wurde eine Stadterneuerung" (17:20); Revitalisierung, um Wohnsituation, Infrastruktur und Lebensqualität zu verbessern; Margaretenhof (17:26);
Kultur: Archivbilder „Altes Wien"; besteht nun in neuer Form (17:33); Denkmalschutz trägt dazu bei; kulturelle Zentren wachsen aus dem Boden der Vergangenheit; Spittelberger Markt (17:44); Off: „Die Straßen Wiens sind mit Kultur gepflastert, die Straßen anderer mit Asphalt"; Zitat von Karl Kraus, „Heute hat die Kultur ihren harmonischen Platz in der Kommunalpolitik" (18:03); Schnitt, Musicalszene (18:03); Theater an der Wien, verschiedene Szenen vor und hinter den Kulissen des Musicals „Cats"; Theater an der Wien (18:37); Ankündigung und Bühnenszene des Theaterstücks „Publikumsbeschimpfung" von Peter Handke (18:45); unterschiedliche (Klein-)Theater und Kino Spielstätten; individuelle Ausdrucks- und künstlerische Schaffenskraft betont, Cine Center Kino (19:02); Theater Brett (19:11); Oper (19:13); Die Komödianten Theater im Künstlerhaus (19:17); Archivbilder des ersten Opernballs nach dem Krieg (19:26); prominente Ballgäste; Bundespräsident Theodor Körner (19:30), Opernsängerin Charlotte (Lotte) Lehmann (19:34); Dirigent, Komponist und Pianist Bruno Walter (19:38); Politiker John Foster Dulles (19:42); Maler Oskar Kokoschka (19:46);
Presse/Information/Medien: Pressehaus; Off: „Freie Meinungsäußerung in einem freien Land, Utopie während des Krieges, heute Selbstverständlichkeit" (19:54); Tageszeitungverkäufer auf Wiens Straßen; ORF Österreichischer Rundfunk, Schriftzug und Logo; Moderator im ORF Studio (20:03); Off: „Wien das Medienzentrum am Schnittpunkt zwischen Ost und West" (20:17); Außenansicht des Gebäudes der APA, internationales Pressezentrum;
Wirtschaft/Hygiene: Archivbilder der Nachkriegszeit, Markt (20:18), Einkaufszentren; Ausdruck einer florierenden freien Marktwirtschaft; Blick von Höhe der Ruprechtskirche am Schwedenplatz auf das Gebäude der Raiffeisenbank (20:35); Totale der Donauinsel mit Blick auf Donauturm und UNO-City; Wiener Wasser (20:40); Wasserspeicher Rosenhügel (21:03); Archivbilder von Freibädern; Kinderfreibäder nach dem Ersten Weltkrieg, Erholung und Hygiene für das ‚einfache Volk' (21:11); Archivbild des städtischen Volksbades; sogenannte Tröpferlbäder (21:34); neue Badkonzepte im städtischen Wohnbau; jede Wohnung verfügt nun über eigenes Bad; Off: „Öffentliche Badeanstalten dienen nicht mehr der Hygiene sondern dem Vergnügen, Erholung und Sport" (21:40); städtisches Hallenbad (vermutlich Brigittenauer Bad), (21:44);
Sport: Archivfilmbilder von Fußballspiel aus den 1950er-Jahren (21:53); Gerhard Hanappi (21:57); Hans Krankl bei Fußballspiel in den 1980er-Jahren (22:07); Sport und Entspannung heute als Teil des Alltags (22:12); Montage unterschiedlicher Sportarten und Sportveranstaltungen; Gymnastik; Judo; Windsurfen, Radfahren (22:15);
Freizeit: Off:„Sich in einer Stadt wohlzufühlen bedeutet auch, sich in ihr erholen zu können" (22:35); Donau; Donauinsel; Naherholungsgebiete, die unterschiedliche Formen von Freizeitangebot bieten; FKK (22:47); das Freizeitangebot ist angestiegen; damit ist folglich auch die Lebensqualität gestiegen; wirtschaftlicher Aufschwung birgt Gefahren, die es durch gezielte Maßnahmen zur Erhaltung der Umwelt zu bewahren gilt; Verminderung von Schadstoffen in der Luft bspw.; Computer zur Datenverwertung, um alternative Lösungen zur Abgasverschmutzung zu finden (23:34);
Ausblick: Bewältigung der gegenwärtigen Probleme des modernen Lebens; Demokratie baut auf die Mitwirkung aller, um den Lebensraum mitzugestalten; Ausstellung zur Stadterweiterung; Erholungsflächen; Erhaltung der Umwelt; Verminderung von Schadstoffen und Lärmbekämpfung; Information für Wiener BürgerInnen; Bürgerservice als Einrichtung, die diesen Problemen entgegenwirken soll (24:36); Bürgerdienst der Stadt Wien (24:19); Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und BewohnerInnen; Aushang „Wien informiert" (24:44); Vorschläge von BürgerInnen „Wieneu Wir erneuern unsere Stadt, Vorschlag für Wien" (24:47), um öffentliche Herausforderungen zu bewältigen; Off: „Wien ist wieder ein pulsierender Mittelpunkt von internationalem Rang geworden, eine junge Stadt, die sich das Flair der Tradition bewahrt hat. Eine Stadt, die über die vielschichtigen schöpferischen Kräfte verfügt und Künstler aus aller Welt auf's Neue fasziniert." (24:53); Montage verschiedener Kulturplätze; prominente Personen; Musik „Strangers in the night" von Frank Sinatra; Archivbild von Sinatra (25:11); Oper (25:14); Archivbild von Opernsängern (25:17); Wiener Konzerthaus (25:20); André Heller (25:22); Musikverein (25:24); Falco, Johann Hölzel (25:30); Stadtbeisl/Naglergasse (25:35);
Ausstellung „Traum und Wirklichkeit in Wien 1870-1930", Außenansicht des Künstlerhauses (Ausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien), (26:04); Montage von Archivbildern diverser internationaler Politiker und Persönlichkeiten in Wien (26:30); John F. Kennedy bei der 40Jahr-Feier zur Unterzeichnung des Staatsvertrages; Publikum und Staatsgäste (26:40); Off: „Die 40Jahrfeiern der Unterzeichnung des Staatsvertrages haben gezeigt, dass Österreich wieder zu einem festen Bestandteil der freien Welt geworden ist." (26:35); nachgestellte Balkonszene mit aktuellen Politikern der Regierung;
Schnitt Archivbilder der Trümmerjahre (26:55); kurze Montage; Off: „Im Frühjahr 1945 hätten wir allen Grund gehabt, zu verzweifeln; wir haben es nicht getan. Die Tatsachen sollten uns bestärken, auch weiterhin unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen." (26:55); ähnliche Montage wie zu Beginn des Filmes; Sammlung schöner Ausblicke; florierende Wirtschaft; Wohnbau; Tourismus; Infrastruktur (27:22); Lugeck (27:30); Zoom weg von Rathaus (Turm Renovierungsgerüst); Schwenk über die Innenstadt (27:34); Einblendung des Titels: „Aus den Trümmern ins Heute"; Einblendung der Credits;
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