Filmmusik; Flugaufnahmen der Donauauen; Sprecherin im Off: Die Donauauen östlich von Wien sind die größte vollständige Aulandschaft Mitteleuropas; durch den weltweit zunehmenden Verlust an Feuchtgebieten gewinnt die Aulandschaft als Lebensraum seltener Pflanzen und Tierarten besondere Bedeutung; nun ein Sprecher im Off: In der Grundsatzerklärung des internationalen Übereinkommens über Feuchtgebiete hat sich Österreich bereits vor zehn Jahren verpflichtet, der fortschreitenden Schmälerung und dem Verlust von Feuchtgebieten jetzt und in Zukunft Einhalt zu gebieten;
Verschiedene Naturaufnahmen der Au (Vögel, Schlange, Frosch, Enten, Fischreiher); die Kommentatorin im Off: Diese einmalige Fauna und Flora der Donau-March-Thaya-Auen zu schützen, ist das Ziel des geplanten Nationalparks; der Anteil von Wien an diesem Nationalpark ist die Lobau und die Lebensader dieser Landschaft ist die Donau;
Ein Lastwagen rollt über die Kamera hinweg; Aufnahmen von Grabungsarbeiten am Donauufer; Popmusik; Titeleinblendung über Panoramaaufnahme von Wien und der Donau: „Mit dem Strom leben"; Verkehr auf der Lassallestraße, im Hintergrund die Franz-von-Assisi-Kirche (01:47,04); Straßenbahnwägen fahren an der Volksoper vorbei (01:47,23); Nachtaufnahmen von Reklamen und Menschen (01:52,05); Bilder der Opernpassage am Karlsplatz (02:09,15);
Plötzliche Stille und Dunkelheit suggerieren einen Stromausfall; eine Öllampe wird angezündet; Off: Damit uns nicht erst ein Licht aufgeht, wenn der Strom ausfällt, ist es gut, einen Blick in die Vergangenheit zu tun, als mit „Donaustrom" ausschließlich der Fluss gemeint war und nicht die Energie, die wir aus ihm gewinnen; der Donauwalzer erklingt; Bilder der vorbeiziehenden Donau; Nahaufnahme des Grabsteins von Johann Strauss Sohn am Wiener Zentralfriedhof (02:54,04); ein Schwan auf der Donau; Schilf und kleine Boote an einem stillen Donauarm; Off: Dieses Lied, das 1862 im Wiener Dianabad uraufgeführt wurde, entstand zu einer Zeit, als die Donau noch nicht reguliert war; Schwenk über einen Stich einer historischen Donauansicht vom Leopoldsberg aus; ein weiterer Stich; Off: Historische Ansichten zeigen, wie sich der Fluss nach der Wiener Pforte in viele Arme verzweigte, besonders die Schifffahrt wurde durch die sich ständig verändernden Verlandungen zu einem gefährlichen Abenteuer; Aufnahme eines Gemäldes, das den Marktbetrieb an der Donau visualisiert; Off: Viele Gewerbe nutzten den Fluss als Handelsweg und viele Menschen waren eng mit dem Strom verbunden, ja ihm bisweilen ausgeliefert, so suchten die Bewohner der Donauniederungen Schutz in der Religion; Aufnahme eines beleuchteten Kirchenportales; Off: Es entstand aber auch ein großer Schatz an Märchen und Sagen rund um den Fluss, so wird vom „Donauweibchen" berichtet, es habe die Bewohner Wiens vor Hochwässern gewarnt; Aufnahme einer nackten Frau, welche am Donauufer spaziert; nochmalige Bilder des reißenden Donaustroms;
Off: Zumeist waren die Wiener unvorbereitet; 1830 kam es zu einem katastrophalen Hochwasser; Montage verschiedener Bilder des Wiener Hochwassers; Zitat von Franz Grillparzer über die damalige Situation; Aufnahme der Sterbelisten; im Off werden die Namen von Verstorbenen vorgetragen; Bilder von Kreuzen mit Jesu Christi; Off: In den Totenbeschauprotokollen der Stadt Wien finden sich die Namen der 74 Todesopfer; eine durch das Hochwasser ausgelöste Choleraepidemie forderte in weiterer Folge tausende Menschleben; Montage weiterer Bilder des Hochwassers sowie eines Gemäldes von der erneuten Überschwemmung der Brigittenau im Jahr 1862; Off: Angesichts dieser Katastrophe, bei der abermals viele Tote zu beklagen waren, beschloss Kaiser Franz Josef die Donauregulierungs-Kommission einzusetzen; Aufnahme des Wappens derselben; Fotos der Arbeiten zur Donauregulierung, die damals eine französische Baufirma übernommen hatte; Fotos der zum Einsatz kommenden Maschinen; Foto der regulierten Donau, dahinter der Kahlenberg sowie der Leopoldsberg; Off: Der Rollerdamm wurde durchstochen; der bisher ungezähmte Fluss war nun über eine Strecke von 26km geradlinig reguliert; historisches Kartenmaterial, das die Regulierung der Donau veranschaulicht;
Off: Bereits zur Zeit des Baues meldeten sich die ersten Kritiker zu Wort, denn die Altwässer und die Lobau waren vom Strom abgeschnitten; Naturaufnahmen des Donauufers; Off: Entgegen den Erwartungen der Planer trennte das weite Inundationsgebiet Wien eher von seinen Vororten und war zudem als Hochwasserschutz mangelhaft; nach dem Hochwasser von 1954 plante man schließlich den Bau des Entlastungsgerinnes und der Donauinsel; Aufnahmen der Bauarbeiten (Bagger, Erdmaterial, Lastwägen, Verschalungen), (06:40,21) (vermutlich Archivmaterial); Off: die ersten Bauarbeiten begannen 1971, rund 30 Millionen Kubikmeter Erde mussten bewegt werden, nach zehnjähriger Bauzeit konnte der nördliche Teil der Donauinsel eröffnet werden; Totale der Grabungsarbeiten (vermutlich Archivmaterial); Panoramaaufnahme der fertig gestellten Donauinsel vom Leopoldsberg (07:23,04); Off: Die Donau hatte eine Zwillingsschwester bekommen, damit hatte Wien nun seinen optimalen Hochwasserschutz erreicht; Aufnahme der Wehranlage, die das Entlastungsgerinne vom Donaustrom trennt (07:25,22); ein Mann in der Überwachungsstation der Wehranlage vor mehreren Bildschirmen; Detail der Schaltanlage; der Mann bedient diese; Off: Kommt eine Hochwasserwelle auf Wien zu, werden die Wehrverschlüsse geöffnet und die neue Donau wird zum fließenden Gewässer; Aufnahmen der offenen Wehranlage; Wasser fließt in die neue Donau;
Off: Trotzdem sind die negativen Folgen der ersten „harten" Regulierung der Donau bis auf den heutigen Tag sichtbar geblieben; Bilder von Schiffen auf der Donau, der tief liegende Wasserspiegel ist sichtbar; Off: Dieser verhindert immer mehr eine Nutzung des rechten Donauufers; der Ist-Zustand der Donau ist kein statischer, sondern die Station eines Prozesses; Aufnahme der Fassade des Scandic Crown Hotels (08:10,13); Off: Die Sohle der Donau hat sich seit der Regulierung 1875 über einen Meter tief eingegraben; Aufnahmen des Donauufers; Bilder vom Badebetrieb an der Panozzalacke (08:34,15); Off: Waren es die Hochwässer, die früheren Generationen zu schaffen machten, so ist es heute das rapide Absinken des Wasserspiegels; Aufnahmen von ausgetrockneten Bereichen des Flussbettes; Bilder eines Freibades samt Rutsche an der neuen Donau (08:52,09); Off: Viele Gäste wechselten zur neuen Donau, hier gab es noch Badespaß, so viel man wollte; Bilder trockener bzw. sehr seichter Flussgebiete; Off: Nach einer Prognose könnte der nördliche Teil der Donau in den nächsten zehn Jahren gänzlich trocken fallen; betrübende Musik im Off; ein Mann spaziert auf den Steinen, die aus dem Fluss herausragen; weitere Aufnahmen der trockenen Donauauen in der Lobau (10:16,09); Off: In erster Linie leidet die Natur unter der Austrocknung; Off: Dies ist keine Herbststimmung, sondern Auwald in der Lobau im Sommer 1992; Aufnahmen künstlicher Bewässerung (Traktor mit Wassertank und Wasserschlauch); Off: Nur, wo künstlich bewässert wird, können die Dürreperioden einigermaßen überwunden werden, eine geradezu groteske Entwicklung in einem Augebiet; weitere Naturaufnahmen der Au; Schwenk über den Donaustrom;
Bilder des Modells, welches die Donau sowie das geplante Donaukraftwerk veranschaulicht; Off: 1991 war ein weiteres bedeutendes Jahr für die Donau, der Bau eines Kraftwerkes im Bereich von Wien wurde von der Bevölkerung mehrheitlich befürwortet, mit einer Stauhöhe von 8 Metern soll es nicht nur seinem primären Zweck als Energieversorger dienen, sondern auch ermöglichen, der zunehmenden Austrocknung der Wiener Donauniederungen zu begegnen; verschiedene Aufnahmen von Vermessungsarbeiten auf der Reichsbrücke (11:21,15); Off: das Kraftwerk wird aber viele der Kenngrößen der frei fließenden Donau vor Wien ändern, es geht dabei um Höhenlage, Strömungsgeschwindigkeit, Durchlässigkeit, Gefälle und Temperatur, aber darüber hinaus auch um Chemismus, Biologie und Hygiene;
Stimmengewirr im Off; Kommentator: diese Tatsache war der Anlass für eine Reihe lautstarker Gegenstimmen zu diesem Aufstau der Donau; Einblendung verschiedener schriftlicher Stellungnahmen gegen den Bau des Kraftwerkes; Kamerafahrt entlang von Schienen auf dem Gebiet des geplanten Kraftwerks (12:16,11); Off: Im Zuge des Baus konnten alte Industrieruinen entfernt werden, die eine Umweltbelastung darstellten; Aufnahmen vom Abriss dieser Anlagen (Bagger, Erdarbeiten); Off: Der kontaminierte Boden wurde untersucht, die Altlasten wurden aus der Grundwasserzone entfernt; Bilder eines Rohres, aus dem verschmutztes Wasser in die Donau fließt, sowie weitere Aufnahmen des verschmutzten Flusses; bedrängende Musik; Off: Auch um die Qualität der donauabhängigen Gewässer war man besorgt; immer noch gibt es oberhalb von Wien Einleitungen von Schmutzwasser in die Donau, dies würde bei einem Aufstau auch zur Verschmutzung der neuen Donau führen;
Bilder eines Wagens des Gesundheitsamtes der Stadt Wien; zwei Männer und eine junge Frau steigen aus und entladen das Auto; sie entnehmen Wasserproben, um die Wasserqualität der Donau zu testen; Off: In der neuen Donau soll ein gesundheitlich unbedenkliches Baden gewährleistet werden; da sich durch den Aufstau der Donau auch deren Selbstreinigungskraft ändert, muss zum Schutz der neuen Donau etwas unternommen werden; Nahaufnahmen von Wasserproben; Bilder eines Labors; die Wasserproben unter dem Mikroskop; Off: Um die neue Donau vor Schmutzwasser zu schützen, werden auf der Donauinsel Brunnen reinprojektiert, mit welchen das Überschusswasser von der neuen Donau abgehalten werden kann;
Bilder der Donau (Fische); Off: Die bestehende Dammhöhe erfordert für den künftigen Aufstau keine Veränderung; zum Unterschied vom linken Donauufer schließt am rechten Damm Siedlungsgebiet an; durch die Realisierung der Staustufe Wien kann der städtische Raum bis direkt an die Wasserkannte entwickelt werden; Bilder des rechten Donauufers (15:33,13); Trickfilmanimation zur Veranschaulichung der Aufstauung der Donau zwischen Klosterneuburg und Freudenau; Off: Die Donau wird auf einer Länge von 20km um acht Meter aufgestaut; Animation, welche die Absenkung des Grundwasserspiegels demonstriert; Off: Der Wasserstand der Donau beeinflusst den Grundwasserspiegel des 2. und 20. Bezirks; durch die Eintiefung des Flussbettes sinkt der Grundwasserspiegel ab, es besteht große Gefahr für viele Bauwerke, welche noch auf Holzpfählen gegründet sind; durch den Aufstau kann dieser Entwicklung entgegengewirkt werden; die Animation zeigt den Einsatz eines doppelten Dichtsystems, das dazu beiträgt, dass das Hinterland nicht austrocknet, aber auch, dass der Grundwasserspiegel nicht unkontrolliert ansteigt;
Off: Um die Lage der wasserundurchlässigen Schichte festzustellen, wurden zu Beginn der Bauarbeiten Bohrungen vorgenommen; verschiedene Aufnahmen von diesen Bohrungsarbeiten; Off: Die Auswertung zeigte, dass die wasserundurchlässige Schicht in einer durchschnittlichen Tiefe von 19 Metern liegt; man hat ein nahtloses geologisches Profil des rechten Donauufers erstellt; Aufnahme eines Schiffes der Bundeswasserbauverwaltung; Bilder der Verlegung der Fahrtrinne für den Schiffsverkehr; Schotter wird aus dem Fluss ausgehoben; Off: Der dabei gewonnene Schotter wurde zur Anschüttung des Dammes verwendet; Totale der beiden Schiffe, von denen aus die Grabungsarbeiten vorgenommen werden; Off: Die internationale Schifffahrt auf der Donau erfordert bei Brücken eine Durchfahrtshöhe von acht Metern bei allen Schifffahrtswasserstätten; Bilder von Schiffen auf der Donau; die Kamera befindet sich auf einem Transportschiff; Durchfahrt durch die Stadlauer Ostbahnbrücke (18:02,09); Off: Die Nordbahnbrücke wurde im August 1992 um 1,70m angehoben; der Ostbahn- und der Praterbrücke stehen solche Hebungen noch bevor;
Aufnahmen der Maschinen zur Schuttentleerung auf der Donau; Off: Durch den Materialtransport auf dem Wasserweg konnten die Straßen größtenteils vom Bauverkehr freigehalten werden; abgesehen von den hohen Tagesleistungen ist diese Vorgangsweise auch besonders wirtschaftlich; weitere Aufnahmen der Grabungs- und Transportarbeiten; Off: Die geplanten Gesamtbaukosten betragen 12,6 Milliarden Schilling; Detailaufnahmen der Maschinen zur Schottergewinnung; Off: Die geplante Bauzeit von Oktober 1992 bis zur ersten Stromerzeugung beträgt 58 Monate; während dieser Zeit werden 750 Arbeiter 4,5 Millionen Arbeitsstunden leisten, 3 Millionen Tonnen Baumaterial eingesetzt, 14 Millionen Tonnen Kies ausgebaggert und rund 200.000 Bäume und Sträucher neu gepflanzt werden;
Aufnahmen von Baggern und Transportlastwägen; Abladen des Schotters; Off: Der Stauraum fügt sich in den Hochwasserschutz der Stadt Wien ein, nur im Bereich des Hauptbauwerkes müssen die Hochwasserschutzdämme um einen Meter erhöht werden; Straßenwalze; Off: Die Donau, die seit 1875 diese Strecke im Korsett einer geraden Regulierung geflossen war, hat wieder ihre erste Bucht zurückerhalten; Bilder derselben; am Donauufer wurden große Natursteine verlegt; ein Schiff fährt die Donau entlang;
Aufnahme eines Donauhafens (20:35,21); Off: Nach ihrem Aufstau kann die Donau noch einem weiteren wichtigen Anspruch besser gerecht werden, mit der Fertigstellung der Wasserstraße Rhein-Main-Donau hat die Donau als Schifffahrtsweg enorm an Bedeutung gewonnen, ebenso wie die Donauhäfen Wien, die jetzt auch eine direkte Verbindung zum Atlantik besitzen; als Mittelpunkt zwischen Rotterdam und dem Schwarzen Meer eröffnen sich für Wien zahlreiche neue Chancen; ein Gabelstapler hebt einen Container von einem Sattelschlepper; weitere Bilder des Industriehafens; Container werden verladen; Off: Der direkte Zugang zum westeuropäischen Wasserstraßennetz verbessert die Infrastruktur als wesentlichen Faktor für die Wirtschaftsbeziehungen Österreichs zur Europäischen Gemeinschaft; der Hafen Wien wird vom zunehmenden Warenaustausch zwischen Ost und West stark profitieren; weitere Aufnahmen des Industriehafens; Stahlrohre werden aus einem Container gehoben und auf ein Schiff geladen; Detailaufnahmen der eingesetzten Maschinen; Off: Die Binnenschifffahrt ist die ökonomisch und ökologisch beste Lösung und Wasserstraßen haben als einzige noch freie Kapazitäten; Panorama des Industriehafens;
Blick über Wien und die Donau in der Abenddämmerung, im Hintergrund der Kahlenberg (22:18,15); Off: Die Frage der optimalen Nutzung von Energie wird im Hinblick auf die ständige Bevölkerungszunahme in Wien immer bedeutender; der Gedanke ist faszinierend, dass es sich bei der Nutzung der Wasserkraft letztlich um die indirekte Nutzung von Solarenergie über den Umweg des Wasserkreislaufes handelt; Energie dort zu gewinnen, wo man sie braucht, ist zudem eine berechtigte Forderung umweltbewusster Menschen; Aufnahmen des Himmels sowie der Donau in der Dämmerung;
Die Kamera fährt einen Donauradweg entlang; Off: Der Bau des Entlastungsgerinnes „Neue Donau" war ein Meilenstein und Wendepunkt des Wasserbaues im urbanen Bereich in Europa; Bilder von einem Kinderspielplatz; Aufnahmen von Windsurfern vor der neuen Reichsbrücke (23:09,14); Off: eine 42km lange Uferzone und mehr als 700 Hektar Wasser-, Wald- und Wiesenflächen erschlossen neue Freizeitgebiete; Aufnahmen der Naturlandschaft rund um die Donau; Off: Heute kann man mit Freude feststellen, dass die geplanten Ökonischen wieder angenommen wurden und besiedelt sind; Bilder verschiedener Tiere am Donauufer (Fischreiher, Frösche); Off: Das Gewissen einer Generation wird hier ersichtlich, die sich die Erhaltung unserer Biosphäre zur Aufgabe gemacht hat; weitere Naturaufnahmen von Donauarmen; Off: Der Bau der Staustufe Freudenau bringt interdisziplinär diese Erfahrungen mit ein und wird mithelfen, die Au in Wien zu erhalten; nochmalige Aufnahmen von Bauarbeiten am Donauufer; ein Lastwagen kommt über eine Brücke auf die Kamera zu; Einblendung der Credits: "Trick: Atelier Zittner, Flugaufnahme Günther Andexlinger"; „für die freundliche Unterstützung danken wir: Historisches Museum der Stadt Wien, Wiener Stadt- und Landesarchiv, MA 15 - Gesundheitsamt der Stadt Wien, MA 49 - Forstamt der Stadt Wien, MA 53 - Presse- und Informationsdienst, Österreichische Donaukraftwerke AG, Dipl. Ing. Wolfram Bors, Wasserstraßendirektion, Wiener Hafen GES.M.B.H., Donauturm Betriebs. GES."
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