Totale des Orchesters der Wiener Symphoniker im Festsaal der Vereinten Nationen in New York (00:00,00); diese musizieren, Carlo Maria Giulini dirigiert; Einblendung des Titels: „Wiener Symphoniker 1900-1975" sowie der Credits; Zoom In auf den Dirigenten; Aufnahme eines Ankündigungsplakats für ein Konzert der Wiener Symphoniker; Off: am 30. Oktober 1900 begann die Geschichte der Wr. Symphoniker; Foto von Ferdinand Löwe, Gründer des Orchesters; Schwenk über die Statuten des Wiener Konzert-Vereines; Off: Ziel war es, symphonische Musik für alle Bevölkerungsschichten, von der Arbeiterschaft bis zum Hochadel anzubieten; Off: unter diesem Aspekt erfolgte die Gründung des Wiener Konzert-Vereins, der Urzelle der Wiener Symphoniker; damals wie heute kann ein Orchester nicht ohne finanzielle Unterstützer auskommen; Schwenk über den Abschnitt der Statuten, der die Stifter sowie die Vorstandsmitglieder aufführt; Foto von Ferdinand Löwe mit dem Orchester;
Off: bald nach seiner Gründung wurde das Orchester für Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde herangezogen; Schwenk über ein Ankündigungsplakat für ein Konzert von Anton Bruckners IX. Symphonie; Off: ein wesentliches Element bildet die Pflege der zeitgenössischen Musik; Aufnahme eines Programmzettels für ein sogenanntes „Novitäten-konzert"; Schriftstück, das die verschiedenen Uraufführungen der Symphoniker auflistet; Programm der Weltpremiere des Stücks von Gottfried von Einem „Kantate an die Nachgeborenen" im Jahre 1975; Montage verschiedener Fotos; darunter ein Porträt von Oskar Nedbal; Off: unter ihm fand sich eine weitere Gruppe von Musikern zusammen, die ein neues Orchester aus der Taufe hoben, die neue Organisation war der Verein Wiener Tonkünstler; Foto des Orchesters im Saal des Wiener Musikvereins; Ankündigungsplakat eines Konzerts des Wiener Tonkünstler-Orchesters für den 10. Oktober 1907 im großen Musikvereinssaal; Filmaufnahme des Musikvereins (03:01,24); Off: auch das Tonkünstlerorchester widmet sich der Pflege zeitgenössischer Musik; Ankündigungsplakat für ein Gesellschafts-Konzerts zur Aufführung von Gustav Mahlers II. Sinfonie; Porträt von Gustav Mahler; Programmzettel für die Uraufführung der „Gurrelieder" von Arnold Schönberg; der Jahresbericht des Wiener Konzert-Vereines 1907-1908 wird aufgeschlagen; Off: das Bemühen beider Orchester um die verschiedenen Publikumskreise führte dazu, dass beide Orchester an vielen Plätzen Wiens zu hören waren; Montage verschiedener Ankündigungsplakate; Aufnahme des goldenen Saales im Wiener Musikverein (03:33,14); Off: beiden bot der Musikverein einen idealen Veranstaltungsplatz; doch die Spitzen des Wiener Konzert-Vereins wollten mehr; Aufnahme einer Eisentafel mit den Namen der Direktion und den Mitgliedern des Vereins; Off: sie wollten ein eigenes Haus; Bilder von Zeichnungen und Plänen des Wiener Konzerthauses; Off: dieses wurde nach Plänen der berühmtesten Theaterbauer der Monarchie, Fellner und Helmer, im Jahre 1913 von Kaiser Franz Josef seiner Bestimmung übergeben; Aufnahme der Wandplastik Kaiser Franz Josefs im Wiener Konzertaus (04:03,12); Off: Ferdinand Löwe dirigierte erstmals seine Musiker im eigenen Haus; Zoom Out, der Stiegenaufgang im Wiener Konzerthaus ist nun zu sehen; Aufnahme einer Plastik Ludwig van Beethovens; verschiedene (Detail-)Aufnahmen des großen Saales im Wiener Konzerthaus (04:30,07); Off: die Eröffnung des neuen Hauses sollte den Auftakt für eine glanzvolle Etappe bilden;
Off: kurz darauf brach der Erste Weltkrieg aus und die Verhältnisse waren nicht dazu angetan, um einen geordneten Konzertbetrieb zu ermöglichen; dies galt für den Konzertverein ebenso wie für die Wiener Tonkünstler, so musste man zu einer Zusammenarbeit finden; Montage von Filmarchivmaterialen zu Szenen aus dem Ersten Weltkrieg (Soldaten im Feld, Explosionen, Schützengräben); Aufnahme von Jahresberichten des Wiener Konzert-Vereins, obenauf die Ausgabe aus dem Kriegsjahr 1917-1918; Off: darin hieß es, dass sich die Zusammenstellung und Erhaltung eines entsprechenden Orchesterapparates besonders schwierig gestaltete, da infolge der Einberufungen viele bewährte Kräfte entzogen wurden; der Bericht wird aufgeschlagen; Off: dank dem einverständlichen Zusammenwirken mit dem Verein Wiener Tonkünstler-Orchester sind auch diese Schwierigkeiten zu überwinden gewesen; Foto (vermutlich) des neu zusammengestellten Orchesters; Off: dieses Provisorium sollte von großer Dauer sein, die Schwierigkeiten waren mit dem Ende des Krieges nicht verschwunden; so griffen die Musiker zur Selbsthilfe und schufen den Verein Wiener Sinfonie-Orchester; Aufnahme eines Bandes über das Wiener Sinfonie-Orchester; Seiten werden umgeblättert; Off: in dieser schwierigen Zeit ist eine Periode großartiger künstlerischer Leistungen in der Chronik des Orchesters zu verzeichnen; an der Spitze stand Wilhelm Furtwängler; Filmaufnahmen von Furtwängler beim Dirigieren (06:13,06); Aufnahmen von Ankündigungsplakaten von Konzerten unter Wilhelm Furtwängler; Off: er konnte in dieser Zusammenarbeit die künstlerische Kraft des Orchesters stärken;
Off: von 1918-1933 waren die Geschicke der Wiener Symphoniker gleichermaßen von wirtschaftlichen Sorgen aber auch von künstlerischen Spitzenleistungen unter hervorragenden Dirigenten bestimmt; Foto des Orchesters im Saal des Wiener Konzerthauses; Montage von Ankündigungsplakaten und Filmaufnahmen von Bruno Walter (06:38,03); Hans Knappertsbusch, Clemens Krauss (nur Foto) und Richard Strauss (06:51,23); Off: das Orchester trat einmal als Sinfonieorchester auf, dann als Konzertverein, dann wieder als Tonkünstler und so hatte es nicht einmal einen richtigen Namen; Aufnahmen von Ankündigungsplakaten und Programmzetteln; Off: dieser Übelstand wurde im Jahre 1933 beseitigt; man beschloss anstelle des Namens Wr. Sinfonieorchester die Bezeichnung Wiener Symphoniker zu setzen; Foto von Oswald Kabasta, Chefdirigent der Symphoniker; Foto der Mitglieder vor Säulenhalle; Off: Kabasta verwirklichte zwei wesentliche Auslandsreisen; Montage von Ankündigungsplakaten in italienisch; Off: im Jahre 1935 leitete er abwechselnd mit dem Dirigenten Georg Szell eine Italientournee; den Höhepunkt bildete ein Konzert vor dem Papst; Foto des Orchesters mit Oswald Kabasta; Off: 1936 konnte Felix Weingartner für eine Englandtournee gewonnen werden; Foto desselben; Programmzettel in englischer Sprache; Aufnahmen eines Buches mit einer Sammlung von Presseartikeln; Off: der hoffnungsfrohe Aufbau der Symphoniker unter Kabasta sollte allerdings nur wenige Jahre dauern;
Montage von Filmarchivmaterial zu Szenen aus dem Zweiten Weltkrieg (Flugangriff; marschierende Soldaten, Parade, zerstörte Stadtviertel); Off: der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges machte all das zunichte, das Ende des Zweiten Weltkriegs bedeutete auch für die Symphoniker den völligen Zusammenbruch, aber gleichzeitig den Beginn des Wiederaufbaues; in dieser Zeit bemühte sich besonders Hans Swarowsky, der in der Saison 1946-1947 einen denkwürdigen Zyklus dirigierte, mit dem die Wiederentstehung des Orchesters unter Beweis gestellt wurde; Zettel und Plakate zur Ankündigung von Symphoniekonzerten; Off: bereits 1948 kündigte sich mit Herbert v. Karajan eine große Wende in der Entwicklung der Symphoniker an; Foto von Herbert v. Karajan; Schwenk über Programmzettel des Karajan Zyklus; Off: dieser Dirigent sollte von 1948-1958 die Geschicke des Orchesters bestimmen; Filmaufnahmen einer Probe des Orchesters unter Herbert v. Karajan (09:01,22-12:12,05); Off: die Wiener Symphoniker waren das Orchester, mit dem sich Herbert v. Karajan in den Jahren nach 1948 in den Mittelpunkt des internationalen künstlerischen Geschehens brachte; Fotoaufnahme einer Reihe von VW-Bussen mit der Aufschrift: „Europa-Tournee, Wiener Symphoniker"; Off: die erste Konzertreise eines österreichischen Orchesters durch Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Wiener Symphoniker 16 Tage lang quer durch das nördliche Nachbarland, zahlreiche Tourneen durch Europa folgten; Montage von Ankündigungsplakaten der Tournee; Aufnahme eines Programmzettels für den Ravag-Zyklus „Musik der Gegenwart"; Off: im großen Musikvereinssaal veranstaltete ab Oktober 1953 der ORF mit Herbert v. Karajan den Zyklus „Musik der Gegenwart"; Filmaufnahmen des Radio-Kulturhauses in der Argentinierstraße (12:40,17); Collage von Broschüren des ORFs zur Ankündigung der veranstalteten Konzerte; Off: auch heute ist der Zyklus der Symphoniker im großen Saal des ORF ein wesentlicher Bestandteil der Aktivitäten des Orchesters;
Off: man erinnert sich, schon im Jahr 1936 hatten die Wiener Symphoniker die Auszeichnung vor dem Papst spielen zu dürfen; Foto von diesem Anlass; Off: wieder kam es zu einem Auftritt im Vatikan; am 17. Oktober 1959 spielten die Wiener Symphoniker als erstes nicht italienisches Ensemble vor dem Papst; Aufnahme eines Segensschreibens des Papstes an die Wiener Symphoniker aus dem Jahr 1960; Filmaufnahme eines Konzerts; Zoom In auf den Dirigenten Wolfgang Sawallisch; Bilder des applaudierenden Publikums; Off: Wolfgang Sawallisch, Chefdirigent in den 1960er Jahren, verzeichnete mit den Wiener Symphonikern große Erfolge in diesem Land; unter ihm konnte das Orchester erstmals auch in Übersee konzertieren, Tourneen nach Japan und in die Vereinigten Staaten brachten große Erfolge; Filmaufnahmen des musizierenden Orchesters, der Donauwalzer wird gespielt;
Wolfgang Sawallisch spricht in die Kamera und erzählt von seiner Zeit als Dirigent der Wiener Symphoniker, von Konzerten in den USA und in Japan sowie von dem Festkonzert im Festsaal der Vereinten Nationen in New York 1967; Archivfilmaufnahmen von eben jenem Konzert im Gebäude der Vereinten Nationen (16:03,07); Orchester und Chor unter der Leitung von Wolfgang Sawallisch; Off: anlässlich des ersten Auftretens der Wiener Symphoniker in New York im Jahre 1964 rief dessen Bürgermeister Robert Wagner einen Tag der Stadt Wien aus; Schwenk über die Fassade der City Hall in New York (16:47,17); Aufnahmen des Empfangs durch Bürgermeister Robert Wagner; dieser spricht zu den Gästen, darunter Wolfgang Sawallisch, rechts neben Wagner ist Vizebürgermeister, Kulturstadtrat und Präsident des Vereins Wiener Symphoniker Hans Mandl zu sehen; dieser überreicht Robert Wagner ein Geschenk der Stadt Wien; Totale des Wiener Rathauses (17:07,03); Detailaufnahmen desselben; Off: nicht von ungefähr kommt die Identifizierung der Wiener Symphoniker mit Wien, die Gemeinde Wien sorgt durch umfangreiche finanzielle Unterstützungen für die Erhaltung des Orchesters; die Verbindung des Rathauses mit den Wiener Symphonikern kommt auch in den alljährlich durchgeführten Sommerkonzerten im Arkadenhof zum Ausdruck; Aufnahme eines Veranstaltungsplakates zur Ankündigung von Konzerten im Arkadenhof; Foto eines solchen Konzertes; Filmaufnahmen des Rathauses; Off: hier spielen die Symphoniker seit 1952, wenn die großen Musikveranstalter der Stadt Sommerpause machen;
Off: die Symphoniker werden vor allem mit symphonischer Musik in Verbindung gebracht, allerdings ist dies nicht die einzige Betätigung; das Orchester hat sich bereits vielfach in der Oper bewährt; begonnen hat diese Arbeit in Bregenz; Filmaufnahmen der Stadt Bregenz, darunter das Theater am Kornmarkt (18:08,24) Off: als 1955 zum 10-jährigen Jubiläum der Bregenzer Festspiele das neue Theater am Kornmarkt eröffnet wurde, beschloss die Festspielleitung, die Spieloper besonders in den Vordergrund zu stellen; Aufnahme verschiedener Veranstaltungsplakate und Theaterzettel; Off: waren die Symphoniker in den 40er-Jahren gleichsam das Hausorchester des Bodenseespiels, konnten sie den berühmten Operetten- und Ballettaufführungen mit zum Erfolg verhelfen, so bot ihnen Bregenz nun die Gelegenheit, sich auch als Opernorchester zu profilieren;
Off: wenige Jahre später 1962 gelang dem Orchester bei den Wiener Festwochen im Theater an der Wien unter der Leitung von Karl Böhm ein Welterfolg mit der Oper Lulu von Alban Berg; Aufnahmen des Orchesters (vermutlich) im Theater an der Wien (18:35,21); Off: schon in den 20er-Jahren hatte Alban Berg dem Orchester ein ausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt; Filmaufnahme eines Anerkennungsschreibens verschiedener Musikgrößen, darunter Alban Berg; Filmaufnahmen des Orchesters mit dem Dirigenten Karl Böhm; Off: 1962 überreichten die Wiener Symphoniker Dr. Karl Böhm den Bruckner-Ring;
Off: unter der Leitung von Josef Krips traten die Symphoniker 1968 in Israel aus; Foto von Josef Krips sowie Aufnahmen von Ankündigungsplakaten; 1971 gelang ihm eine großartige Tournee durch die Vereinigten Staaten; Aufnahmen des musizierenden Orchesters unter Josef Krips bei einer Probe; Off: nach ihm trat 1973 Carlo Maria Giulini an die Spitze des Orchesters, der in seiner internationalen Karriere bislang nie eine Bindung an ein Orchester eingegangen ist, aber von der Zusammenarbeit mit den Symphonikern so begeistert war, dass er diesen seinen Grundsatz aufgegeben hat; Bilder des Orchesters unter Carlo Maria Giulini sowie des applaudierenden Publikums (vermutlich) während einer Japantournee; Aufnahmen des Flughafens Wien Schwechat (20:58,06); Off: in die letzten fünf Jahre fällt der erste Besuch der Symphoniker in der Sowjetunion und im Herbst 1975 kam es zur Tournee nach Japan; die Musiker steigen in ein Flugzeug; Carlo Maria Giulini spricht vor der Reise nach Japan in die Kamera und erzählt von seiner Arbeit mit den Symphonikern; Veranstaltungsplakate für Konzerte in Japan; nochmalige Aufnahmen des Orchesters auf der Bühne in Japan sowie des applaudierenden Publikums;
Aufnahme der Weltkarte, Zoom In auf New York; Off: von Japan ging es zu einem kurzen Zwischenaufenthalt in Wien, bevor die Wiener Symphoniker am 24. Oktober 1975 aus Anlass des 30-jährigen Bestandes der Vereinten Nationen vor der UNO Vollversammlung ein großes Festkonzert gaben; Außenaufnahme des UNO-Hauptquartiers in New York (22:04,23); Kurt Waldheim, Generalsekretär der Vereinten Nationen, spricht in die Kamera: die Mitglieder der Vereinten Nationen würden sich darüber freuen, dass es durch die Großzügigkeit der Stadt Wien möglich wurde, die Wiener Symphoniker anlässlich des 30-jährigen Jahrestages des Bestandes der Vereinten Nationen hier im Rahmen eines Festkonzertes zu hören; dieses Konzert wird von Millionen von Zuhörern in der ganzen Welt verfolgt werden und wird zweifellos zum Ansehen der Stadt Wien als internationales Musikzentrum aber auch Österreichs im Allgemeinen als Ort der internationalen Begegnung beitragen; Aufnahmen des Konzerts der Wiener Symphoniker vor der UNO-Vollversammlung; Off: die Uraufführung des eigens für diesen Anlass vom österreichischen Komponisten Gottfried von Einem geschaffenen Werkes „Kantate an die Nachgeborenen" schließt den Bogen zum Bekenntnis Ferdinand Löwes zur Pflege der zeitgenössischen Musik; Aufnahme der Fahne der Vereinten Nationen sowie der Fassade des UNO-Hauptquartiers;
Off: die Zusammenfassung des vielfältigen Geschehens in den vergangenen 75 Jahren vermag wohl am besten Wiens Vizebürgermeisterin Frau Gertrude Fröhlich Sandner zu ziehen, die als Kulturstadträtin und Präsidentin des Vereins Wiener Symphoniker das Orchester genau kennt; Gertrude Sandner spricht zur Kamera: die Geschichte des Orchesters spiegelt deutlich die vielen Veränderungen in gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen dieser Epoche wieder; gegründet von musikbegeisterten, wohlhabenden Aristokraten und Bürgern unserer Stadt, übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg die Rolle des Mäzens der Bund und vor allem die Gemeinde Wien; die Symphoniker sind in erster Linie Wiener Orchester, sie sind Wiener im besten Sinne des Wortes, tragen die Hauptlast des Wiener Konzertlebens und die Bedeutung Wiener Kultur in alle Welt; nochmalige Aufnahmen des Konzerts vor der UNO-Vollversammlung; applaudierendes Publikum (25:15,16); Fahnen vor dem UNO-Hauptquartier; Aufnahme eines Heftes mit Fotos der Wiener Symphoniker;
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