Kurz-Synopsis
Dokumentation über Leben und Schaffen Johann Nestroys von 1844 - 1862
Technische Angaben
Produktionsjahr
1976
Zeitraum Filmaufnahmen
Farbsystem
Farbe
Format
16mm
Tonsystem
Lichtton
Laufzeit
32 Min. 35 Sek.
Material
Acetat
Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 445B
Wiener Stadt- und Landesarchiv.
Provenienz
Auftraggeber
MA 7 - Kulturabteilung der Stadt Wien
Produktion
Cinecoop Film
Genre
Akteure
Besetzung/Crew
- Walter Bannert Regie
- Werner Fitzthum Drehbuch
- Hans Kann Mitarbeit / Mitwirkend
- Mansur Madavi Kamera
- Karl Paryla Mitarbeit / Mitwirkend
- Gustav Pichler Fachliche Mitarbeit / Beratung
- Herbert Probst Mitarbeit / Mitwirkend
Gefilmte Personen
Körperschaften
Instanzen, Versionen & Serie
Instanzen
Ist auch digital als HDCAM SR, und Apple ProRes (HQ) vorhanden.
Versionen
Serie
Bei vorliegendem Film handelt es sich um den zweiten Teil der Dokumentation über Johann Nestroy; siehe: Johann Nestroy Teil 1 (Sign.: 445A).
Synopsen
Detail-Synopsis
Orchestermusik; Titeleinblendung auf dunkelblauem Grund: „Johann Nestroy 1801-1862"; „2. Teil 1844-1862"; „Eine Dokumentation von Werner Fitzthum, Walter Bannert"; historisches Bildmaterial über Johann Nestroy und das Wien seiner Zeit (BürgerInnen beim Theaterbesuch, ...
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Orts-Synopsis
Anmerkungen
Historische Anmerkungen
Das im Film verwendete historische Bildmaterial - so ist dem zugehörigen Evidenzblatt zu entnehmen - stammt aus dem Historischen Museum der Stadt Wien, dem Kunsthistorischen Museum Wien, der Österreichischen Nationalbiblothek (Theatersammlung), der Österreichischen Galerie und dem Heeresgeschichtlichen Museum.
Quelle:
WStLA, media wien, Evidenzblatt 445.
Stilistische Anmerkungen
Klassische Dokumentation über den Bühnenschriftsteller Johann Nestroy; Gemälde und historische Sujets werden zur Illustration der Ausführungen der Kommentatoren herangezogen; Schwenks und Zooms versetzen das zweidimensionale Bildmaterial sozusagen in Bewegung; hinzu kommen Szenen, in denen Karl Paryla aus Nestroys Werk zitiert oder Couplets daraus zum Besten gibt; die Klavierbegleitung übernimmt der Pianist und Komponist Hans Kann;