Wien zum Beispiel

Karte

 

Inhalte

Kurz-Synopsis

Der mehrfach preisgekrönte Tourismusfilm „Wien zum Beispiel" bewirbt die Stadt als abwechslungsreiche Urlaubsdestination

Technische Angaben

Produktionsjahr
1973

Zeitraum Filmaufnahmen
 

Farbsystem
Farbe

Format
16mm

Tonsystem
Lichtton

Laufzeit
15 Min. 37 Sek.

Material
Acetat

Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 483
Wiener Stadt- und Landesarchiv.

Provenienz
 

Auftraggeber
Fremdenverkehrsverband Wien

Produktion
Vivienne Film

Video

Bilder

  • 1 / 59

Materialien

  •  

Akteure

Besetzung/Crew

Gefilmte Personen

Körperschaften

  • MA 48 - Abfallwirtschaft, Straßenreinigung, Fuhrpark
    im Bild
  • Flughafen Wien-Schwechat
    im Bild
  • Austrian Airlines
    im Bild

Instanzen, Versionen & Serie

Instanzen

Ist auch digital als HDCAMSR, Digi Beta und Apple ProRes (HQ) vorhanden.

Versionen

 

Serie

 

Synopsen

Detail-Synopsis

[Anm.: Im Verlauf des Films mehrmals Zwischenschnitte auf Passanten anderer Städte (Paris, Rom, New York, Berlin), die in Interviews ihre Assoziationen zu Wien äußern. In der Synopse werden diese Aussagen nach dem Wort PASSANTEN in Form von Stichwörtern ...

mehr anzeigen

Orts-Synopsis

Kärntnerstraße, 1010 Wien (00.00,00)

Vermählungsbrunnen, Hoher Markt, 1010 Wien (00.42,15)

Stephansdom, Stephansplatz, 1010 Wien (00.58,02; 13.59,16 u.a.)

Kohlmarkt (im Hintergrund das Michaelertor), 1010 Wien (01.08,03)

Wiener Zentralfriedhof, ...

mehr anzeigen

Anmerkungen

Historische Anmerkungen

Der Film „Wien zum Beispiel" ging aus einer Zusammenarbeit des 21-jährigen Max Vrecer mit dem um 18 Jahre älteren Axel Corti hervor. In welchem konkreten Ausmaß Corti das Filmprojekt Vrecers unterstützte, konnte bisher nicht eindeutig festgestellt werden. Es ist jedoch ...

mehr anzeigen

Stilistische Anmerkungen

Der Film verzichtet auf erläuternde Kommentare aus dem Off; dahingegen werden im On die in Passanten-Interviews festgehaltenen Wien-Assoziationen montiert.

Montage von Ausschnitte aus „Der dritte Mann"; teilweise rasante Schnittfrequenz bei stakkatoartigem Wechsel der verschiedenen Einstellungen und Filmorte; Schnitt weitgehend im Rhythmus der stets wechselnden Filmmusik; sehr dynamische Kameraführung (intensiver Einsatz von Zooms und Schwenks).