Kurz-Synopsis
Der Film dokumentiert Hochwasserschäden am Flussbett und an der Bachverbauung entlang des Mödlingbaches
Technische Angaben
Produktionsjahr
1942
Zeitraum Filmaufnahmen
Farbsystem
SW
Format
16mm
Tonsystem
Stumm / Inserts
Laufzeit
11 Min. 59 Sek.
Material
Acetat
Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 245
Wiener Stadt- und Landesarchiv.
Provenienz
Auftraggeber
Wasserwirtschaftsamt des Reichsgaues Wien
Produktion
Wiener Werbefilm Wilhelm Hipssich
Genres
Video
Material
-
Verwaltungsbericht des Reichsgaues Wien, Abschnitt Wasserbau
Die Gemeindeverwaltung des Reichsgaues Wien. Verwaltungsbericht, vom 1. April 1940 bis 31. März 1945, S. 317-319.
Akteure
Besetzung/Crew
- Hans Glück Kamera
- Friedrich v. Baravalle Fachliche Mitarbeit / Beratung
Gefilmte Personen
Körperschaften
Räume & Orte
Landmarks
Schauplätze
Raumnutzung
Instanzen, Versionen & Serie
Instanzen
Ist auch als HDCAM SR und digital als Apple ProRes (HQ) vorhanden.
Versionen
Serie
Teil der 7-teiligen „Hochwasser-Serie" der Wiener Werbefilm (Wilhelm Hipssich). Siehe Sign.: 241 bis 247.
Synopsen
Detail-Synopsis
Titelblatt: „Katastrophen-Hochwasser in Wien im Jahre 1942" (00.00,14)
Inserts; Einblendung der Credits (00.08,00)
Inserts: „Mödlingbach"; „Hochwasserschäden am Mödlingbach" (00.48,06)
Insert: „Uferbrücke am Mödlingbach in ...
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Orts-Synopsis
Gaaden, 2531 Gaden bei Mödling (00.54,16)
Mödlingbach in der Hinterbrühl, 2371 Hinterbrühl bei Mödling (04.45,13)
Mödlingbach in der Vorderbrühl, 2340 Mödling (06.11,13)
Mödling, 2340 Mödling (07.03,14)
Wiener Neudorf, 2351 Wiener Neudorf bei Mödling (07.37,05)
Anmerkungen
Historische Anmerkungen
Die Abteilung IV./22 (Brücken- und Wasserbau) wurde mit dem Organisationsplan vom 15.11.1941 in zwei Abteilungen - die G28 für Brückenbau, die G29 für die Wasserwirtschaft - unterteilt. Eine der Hauptaufgaben der Abteilung IV./22 bzw. der G29 lag in der Behebung von ...
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Stilistische Anmerkungen
Der Film porträtiert bestimmte Streckenabschnitte des Mödlingbaches. Die vorangestellten Inserts benennen den jeweiligen Streckenabschnitt und geben z.T. Auskunft über die filmisch dokumentierten Besonderheiten (bspw. „Uferbrüche"). Der Film dokumentiert insbesondere die Hochwasserschäden entlang des Flussbetts und an den Uferverbauungen. Ein Gutteil der Einstellungen weist Kameraschwenks (horizontal, vertikal, kombiniert) auf. Weiters werden einige Elementen der alten Bachverbauung durch Nah- bzw. Detailaufnahmen festgehalten.