Bürgermeister Seitz hält eine Rede (0.04); Menschen durchqueren die Innenhöfe des Rabenhofs (0.11); Tanzeinlage junger Mädchen vor den Festgästen (0.30); Montage einiger Seiten aus dem Buch: „Die Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien auf dem Gelände der ehemaligen Krimskykaserne" (0.44); zwei Fotografien in diesem Buch zeigen die „Tristesse" der früheren Wohnsituation (0.50); ein Vergleich bestehen gebliebener alter und neuer Bauten (1.02); Finanzstadtrat Anton Weber im Kreise einiger Personen (1.25); Kameraschwenk über die Menschenmassen (1.36); Bürgermeister Karl Seitz durchschreitet die ihm zuwinkenden Menschenmassen (1.52); Kinder winken mit Fahnen (2.01); Sicht durch einen der Spitzbögen in einen mit Menschen gefüllten Innenhof (2.07); Innenaufnahme des Hofes (2.13); Ansprachen der Politiker: Anton Weber (2.25), Adolf Lahner (2.30), Karl Seitz (2.40).

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Der Rabenhof (urspr. Austerlitzhof; seit den Februarkämpfen von 1934 in Rabenhof umbenannt) wurde in den Jahren 1925 bis 1929 im Bereich der Rabengasse, der Hainburger Straße und der Baumgasse auf dem Gelände der ehemaligen „Krimsky-Kaserne" errichtet. Der Hof gehört mit seinen etwa 1100 Wohneinheiten zu den größten Wohnanlagen der Gemeinde Wien. Die ausführenden Architekten dieses Bauwerkes waren Heinrich Schmidt und Hermann Aichinger.

Literatur:

Eintrag "Rabenhof", in: Lexikon der Wiener Sozialdemokratie; online unter: http://www.dasrotewien.at/rabenhof.html (13.12.2016).

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