Kurz-Synopsis
Filmdokument über das moderne Unterrichts- und Erziehungswesen der Stadt Wien
Technische Angaben
Produktionsjahr
1954
Zeitraum Filmaufnahmen
Farbsystem
SW
Format
16mm
Tonsystem
Lichtton
Laufzeit
18 Min. 10 Sek.
Material
Acetat
Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 135
Wiener Stadt- und Landesarchiv.
Provenienz
Auftraggeber
Gemeinde Wien,
Wiener Stadtbaudirektion
Produktion
Austria Wochenschau
Genres
Video
Materialien
-
Zeitungsartikel: "Für ein neues, besseres Wien. Filme einer frohen Wirklichkeit"
Arbeiter Zeitung, am 23.10.1954, S. 4.
-
Wiener Rathauskorrespondenz
Wiener Rathauskorrespondenz, am 22.10.1954
Akteure
Besetzung/Crew
- Rudolf J. Boeck Gestaltung
- Frank Fischer Gestaltung
- Hans Holt Sprecher / Sprecherin
- Hans Kotzinger Gestaltung
- Adi Mayer Gestaltung
- Edmund Reismann Gestaltung
- Gösta N. Rieder Gestaltung
- Bruno Uher Gestaltung
Gefilmte Person
Körperschaften
Räume & Orte
Landmarks
Raumnutzung
Instanzen, Versionen & Serie
Instanzen
Ist auch als HDCAM SR und digital als Apple ProRes (HQ) vorhanden.
Versionen
Serie
Teil der "Filmdokumenten-Serie" (Auftraggeber: Stadtbaudirektion; Produktion: Austria Wochenschau); Teil dieser Serie sind Sign.: 125A1-2; 126AC; 127AB; 130AC; 131AB; 132AB; 133A1-2; 133B1-2; 135; 139; 143A/B; 144A/B; 150; 171A-C.
Synopsen
Detail-Synopsis
Insert: "Die Probleme unserer Stadt gehen alle an. Wir müssen uns mit ihnen auseinandersetzen. Dazu dient die Filmreihe der Wiener Stadtverwaltung." (00.00,00); Insert: "Unsere Schule" (animierter Schriftzug), (00.22,01);
Spielfilmsequenz: Kinderspielplatz, Aufnahmen werden von ...
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Orts-Synopsis
Otto-Glöckel-Schule, Veitingergasse, 1130 Wien (05.27,00)
Wiener Rathaus, 1010 Wien (06.30,03; 17.42,24)
Parlament, 1010 Wien (17.47,15)
Anmerkungen
Historische Anmerkungen
Am 22. Oktober 1954 fand das Filmdokument in den Meldungen der Rathauskorrespondenz Erwähnung, weshalb ein Produktionszeitraum von 1953 bis 1954 naheliegend ist. Der Film wurde den Pressevertretern sowie den Stadträten Thaller und Resch vorgeführt. ...
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Stilistische Anmerkungen
Der Film arbeitet sowohl mit dokumentarischen Aufnahmen als auch mit Spielfilmsequenzen, um so die Reformvorstellungen der Gemeinde Wien in den 50er Jahren den veralteten Erziehungsmaßnahmen der Kaiserzeit gegenüberzustellen.