Kurz-Synopsis
Filmdokument über die Modernisierung der Wiener Schulen sowie die Finanzierung der Lehr- bzw. Unterrichtsmittel
Technische Angaben
Produktionsjahr
1961
Zeitraum Filmaufnahmen
Farbsystem
Farbe
Format
35mm
Tonsystem
Lichtton
Laufzeit
11 Min. 21 Sek.
Material
Acetat
Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 150
Wiener Stadt- und Landesarchiv.
Provenienz
Auftraggeber
Wiener Stadtbaudirektion
Produktion
Austria Wochenschau
Genres
Video
Material
-
Rathauskorrespondenz: "Von 283 städtischen Schulen sind schon 201 modernisiert"
Wiener Rathauskorresponden, am 6.3.1962
Akteure
Besetzung/Crew
Gefilmte Personen
Körperschaften
Räume & Orte
Landmarks
Schauplatz
Raumnutzung
Instanzen, Versionen & Serie
Instanzen
Ist auch als 16mm Kopie (Pos., col., LT) sowie HDCAM SR und digital als Apple ProRes(HQ) vorhanden.
Versionen
Serie
Teil der "Filmdokumenten-Serie" (Auftraggeber: Stadtbaudirektion; Produktion: Austria Wochenschau); Teil dieser Serie sind Sign.: 125A1-2; 126AC; 127AB; 130AC; 131AB; 132AB; 133A1-2; 133B1-2; 135; 139; 143A/B; 144A/B; 150; 171A-C.
Synopsen
Detail-Synopsis
Panoramaschwenk über die Stadt Wien; Darüber Insert: "Schulen von heute" (0.08); Insert: "Ein Film der Austria Wochenschau. Im Auftrag der Stadt Wien. Filmdokument XIII" (0.19); Straßenszene im 4. Bezirk aus der Vogelperspektive (0.33); Kinder am Weg zur Schule (Pressgasse und ...
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Orts-Synopsis
Stephansdom, 1010 Wien (0.14; 2.06)
Pressgasse, 1040 Wien (0.33)
Schäffergasse, 1040 Wien (0.33, 2.35)
Modeschule Hetzendorf, Hetzendorferstraße, 1120 Wien (8.29)
Anmerkungen
Historische Anmerkungen
Der 1961 produzierte Film „Schulen von heute" bewirbt - wie der Titel verspricht - den progressiven Impetus der Wiener Schul- und Bildungspolitik der 1960er Jahre, mit all ihren Bemühungen sowohl das Unterrichtssystem als auch die Schulbauten selbst zu modernisieren und umzugestalten. ...
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Stilistische Anmerkungen
Auffallend sind die häufig zum Einsatz kommenden Over-Shoulder-Aufnahmen von Schülern und Schülerinnen beim Schreiben oder Zeichnen. Damit wird das Eindringen in die Gedankenwelt der jeweiligen Kinder suggeriert. Diese kommen selbst zu Wort und führen neben den beiden Erzählstimmen (ein Mann und eine Frau) durch den Film. Als Filmmusik dient unter anderem das von den Kindern interpretierte Stück "Wer will fleißige Handwerker sehen?".