Filmmusik; Panoramaschwenk über Wien; Einblendung Lauftitel: „Die Probleme unserer Stadt gehen uns alle an: Darum: Mitdenken, Mitsprechen, Mitarbeiten"; „Filmdokument VIII"; „Nachbar im Herbst" (0.00)

Totale; Orgelmusik; Straßenzug; dahinter ein Park; herbstliche Stimmung; ein Mann kehrt abgefallene Blätter zusammen; Halbtotale; die Kamera fokussiert einen auf einer Parkbank sitzenden alten Mann; er sitzt regungslos, strahlt Tristesse aus; im Bildvordergrund geht ein Straßenkehrer vorbei; der Straßenkehrer kehrt Laub zusammen; diese herbstlich-triste Szene wird aus dem Off mit einer Rezitation des Psalms 90 begleitet, in dem Mose die Hinfälligkeit und Schwachheit des Menschen beschreibt: „Herrgott du lassest uns dahinfahren wie einen Strom, wir sind wie ein Schlaf, gleich wie ein Gras, das doch bald welk wird und das abends abgehauen wird und verdorret. Unser Leben fährt schnell dahin, als flögen wir davon." (0.36)

Totale; hektische Filmmusik; Runtersicht auf zwei parallel verschobene Parkbänke; weitgehend homogener, heller Grund; auf den Parkbänken sitzen vorwiegend ältere Menschen; schnell ausgeführter Kameraschwenk auf ein alleine am Boden sitzendes Kind; der Sprecher aus dem Off spricht über die Bevölkerungsentwicklung in Wien; Thema des Kommentars ist die Überalterung der Wiener Bevölkerung (0.55)

Raufsicht; in einem düsteren und engen Hinterhof wird gegen Himmel gefilmt; Aufnahmen desolater Wohngebiete; Altbauten; die Filmmusik (hektisch) wird mit dem Klang eines Folgetonhorns unterlegt; eine kleinwüchsige alte Frau betritt die Haustüre einer im Parterre gelegenen Wohnung; Off: Ganze Bezirke Wiens "vergreisen"; in diesen Gebieten werde „(...) nicht mehr gewohnt, hier werde nur noch gestorben." (1.08)

Bushaltestelle Opernring/Kärntnerstraße; ein Bus der Stadtwerke (Linie 7) fährt ein; Menschen steigen in den Bus; eine alte Frau möchte zusteigen; die anderen Fahrgäste drängen sich vor; die Türen schließen sich; die alte Frau kann nicht einsteigen; der Bus fährt ohne sie ab; Nahaufnahme; überforderter Gesichtsausdruck der alten Frau; Off: Viele alte Menschen sind der Härte und dem Tempo der modernen Zivilisation nicht mehr gewachsen (1.30)

Filmmusik (dramatisch oszillierende Orgel); Nahaufnahme einer Verkehrsampel; Ampel wechselt von Rot auf Grün; Nahaufnahme von Beinen/Füßen, die zaghaft auf der Stelle treten; Aufnahme einer stark frequentierten Drehtür; neben der Drehtür steht eine alte Frau; sie tritt zaghaft auf der Stelle; sie scheint überfordert zu sein und kommt nicht durch die Drehtür; erneute Montage von Verkehrsampeln; ein älterer Mann fährt mit einem Lift; Nahaufnahmen seines Gesichts durch ein Schutzgitter; seine Augen sind weit geöffnet; er fährt mit dem Lift hinab; diese Aufnahme erzeugt ein Gefühl des Schwindels; Überblendung und Zwischenschnitte auf Verkehrsampeln und die sich drehende Drehtür; die oszillierenden Orgeltöne werden lauter (1.46)

Runtersicht; ein alter Mann sitzt auf einer Bank; Zoom Out; er blickt zur Seite und spricht; es hat den Anschein, als würde er seine Worte an einen (imaginierten) Sitznachbarn wenden; der Platz auf der Bank neben ihm ist leer; Inhalt seines (asynchronen) Monologs: Er bekomme zwar eine kleine Rente, doch sei er nicht nur als Arbeiter, sondern auch "als Mensch pensioniert worden"; die Worte „pensioniert worden" werden von einer Frauenstimme im ‚Hall'/Echo wiederholt (L-Montage); Schnitt auf eine Dachlandschaft (2.19)

Das Echo „pensioniert worden" wird von der Stimme des Sprechers aus dem Off überlagert; horizontaler Kameraschwenk über die Dächer Wiens auf den Stephansdom; Schnitt auf den Gebäudekomplex des Versorgungsheimes Lainz (heute Geriatriezentrum "Am Wienerwald"); Off: Wenn sich die Bevölkerungsentwicklung in Wien nicht ändert, werde die Stadt bald „ein riesiges Altersheim sein" (2.40)

Nahaufnahme von Füßen in Pantoffeln und Schlafrock; ein Gehstock; eine Person bewegt sich mit kleinen Schritten auf einem Fliesenboden forwärts; Schnitt; aneinandergereihte Metallbetten; auf den Betten sitzen in ihren Schlafröcken alte Menschen; die Menschen sitzen aufrecht und blicken geradeaus; lateral versetzt zur Blickachse der Protagonisten fährt die Kamera die hintereinander gereihten Betten ab; aus dem Off wird neuerlich eine Passage aus dem Psalm 90 zitiert; weiters stellt der Sprecher die rhetorische Frage, ob der Mensch denn die ca. 20 Jahre nach seiner Pensionierung im Altersheim verbringen solle, in diesem „Vorzimmer des Todes"? (2.49)

Unterschiedliche Außenaufnahmen einer eingeschossigen Wohnsiedlung (vermutlich der Zubau an die Kongresssiedlung an der Kalmanstraße); sonniger Tag; freundlich-helle Umgebung; großzügige Gartenanlage; Veranda; alte Leute gehen durch den Garten oder sitzen auf Parkbänken; Kinder besuchen die alten Menschen; Off: Wien habe ein Experiment begonnen; man wolle den Alten die Isolierung ersparen; die Gemeinde baut keine Versorgungshäuser mehr, sondern Heimstätten für die Alten; diese Heimstätten sind an die neu angelegten Siedlungen angelagert; die Generationen sollen in Kontakt bleiben (3.27)

Unterschiedliche Aufnahmen eines alten Bauernhofes; eine Bauernfamilie posiert vor der Filmkamera wie für ein Foto; ein Altbauer geht mit einem Kind an der Hand einen Acker entlang; Off: Die Bauern wissen seit Jahrhunderten, wie man die Alten am besten in die Familie eingliedert; der alte Bauer übergibt den Hof seinen Nachfolgern und zieht selbst ins angelagerte Austragsstüberl; für eine Großstadt wie Wien könne man diese Methode jedoch nicht Eins zu Eins übernehmen (4.38)

Orgelmusik; bereits gezeigte Einstellungen werden erneut montiert: das Gehen mit den Pantoffeln auf dem gefliesten Gang und die Kamerafahrt entlang der Betten; die Kamerafahrt endet mit einer Nahaufnahme eines auf dem Bett sitzenden Mannes; Bibelzitat aus dem Off: „Weh' dem, der allein ist wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe. Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten." (Ekklesiastes 4, 9-12), (5.02)

Überblendung auf eine weitere eingeschossige Wohnsiedlung; unterschiedliche Aufnahmen porträtieren die Siedlung; Innenräume der Siedlung werden gezeigt; Überblendung von einem unmöblierten auf einen möblierten Innenraum; der Sprecher aus dem Off erläutert die vielfachen Vorteile, die diese Siedlungen den alten Menschen bieten; sie sind ebenerdig und mit einem großen Wohnraum für die eigenen Möbel und den persönlichen Hausrat ausgestattet (5.27)

Ein Mann steht wie ‚angewurzelt' in einem Raum der zuvor porträtierten Siedlung; er geht vor die Tür seiner Wohnung; Kameraschwenk auf drei weitere Personen, die auf der Veranda bzw. im Garten der Siedlung stehen; Off: Die Menschen fühlen sich in der neuen Umgebung manchmal entwurzelt, entfremdet und nutzlos (6.59)

Es folgen Einstellungen unterschiedlicher - teils altersdurchmischter - Gruppen; eine alte Frau betreibt eine Art Wäscheservice für die jüngeren Nachbarn der Siedlung; Off: Teils funktioniert die Anbindung und die Kommunikation zwischen den Alten und den Jungen gut; teils beginnen die Alten sich selbstständig Beschäftigungen zu suchen (6.46)

Innenraumaufnahmen; ein alter Mann und ein Kind sitzen an einem Tisch; der Alte baut mit Holzklötzen ein Dorfensemble; das Kind sieht (mit unglücklichem Gesichtsausdruck) zu; Off: Manchmal erwachen auch gegenüber fremden Kindern großväterliche Gefühle (7.21)

Außenaufnahme eines Gemeinschaftshauses (Volksheim); eine Gruppe von Männern steht vor dem Gebäude; Innenaufnahme aus dem Volksheim; ein Mann betrachtet Goldfische in einem Aquarium, eine Frau füttert Wellensittiche; ein Mann entwertet am Eingang des Gebäudes Zutrittskarten; Off: Man müsse den Alten helfen, sich zwanglos in die neue Nachbarschaft einzuleben; hierzu dienen etwa die Klubräume der Volksheime; diese Volksheime befinden sich in ihrer Nachbarschaft; hier könne man sich auf neutralem Boden treffen und den eigenen Interessen nachgehen; auch können die Alten hier konkrete Aufgaben für die Gemeinschaft übernehmen; hierdurch fühlen sie sich nützlich (7.29)

Aufnahmen von alten Leuten, die verschiedenen Beschäftigungen nachgehen: Ein Mann gießt seine Balkonblumen, Frauen beim Gespräch auf einer Parkbank inmitten der Siedlung; es folgt die Montage unterschiedlicher neu errichteter Siedlungsbauten; Off: Man wisse, dass man noch nicht die endgültige Lösung gefunden habe; man habe aber die Probleme grundsätzlich erkannt; die Problemstellungen könnten jedenfalls nur im "sozialen Städtebau" gelöst werden (8.09)

Außenaufnahme; Halbtotale; Raufsicht; ein alter Mann ist von zwei Kindern flankiert; die beiden Kinder schauen zu, wie er an einem Spielzeugsegelschiff hantiert; die folgenden Einstellungen porträtieren die Gruppe, wie sie das Segelschiff im Brunnen (Affen und Schildkröte; H. Wilfan) des Julius-Deutsch-Hofs schwimmen lassen; Off: Neuerliche Rezitation aus der Bibel: „[...] bei allem Lebendigen aber ist, was man wünschet: Hoffnung" (8.36)

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Demographische Entwicklung: Die österreichische Nachkriegszeit der Jahre 1945 bis 1951 war von einer hohen Sterblichkeitsrate sowie einer hohen Geburtenrate gekennzeichnet. Während jedoch die Sterblichkeitsrate in den folgenden Jahren und Jahrzehnten kontinuierlich gesenkt werden konnte, wurde der im Jahr 1947 zu verzeichnende Höhepunkt der Geburtenrate erst wieder Mitte der 1960er Jahre erreicht. Dieser gesamtösterreichische Trend der Bevölkerungsentwicklung zeichnete sich weiters durch regionale Unterschiede aus. So herrschte einerseits ein deutliches West-Ost-Gefälle, das hinsichtlich der Bevölkerungszunahme den westlichen Bundesländern zugute kam. Andererseits begünstigte die Landflucht - mit Ausnahme von Wien - die städtischen und suburbanen Räume. (Vgl. Faßmann, Wandel, S. 395-407) Diese demographische Entwicklung wurde aus der Perspektive Wiens durchaus drastisch empfunden. So schreibt Gustav Krall in Ferdinand Lettmayers 1958 erschienenem Band „Wien um die Hälfte des XX. Jahrhunderts": „Aus dem Altersaufbau und der Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung kann nun kein anderer Schluß gezogen werden als der: Die in Wien lebenden Menschen reagieren auf bestimmte wirtschaftliche und soziale Zustände so negativ, daß bald von Selbstvernichtung gesprochen werden muß." (Krall, Struktur der Stadt Wien, S. 422)

Wohnen für alte Menschen: Die Wärmestuben der 1920er Jahre wurden nach dem Zweiten Weltkrieg reaktiviert. Im Jahr 1946 entwickelten sich aus den Wärmestuben die sogenannten Tagesheimstätten. Aufgrund des Mangels an richtigen Altersheimplätzen gab es seit 1946 die Institutionen der Heimhilfen und der Hauskrankenpflege. Diese sozialen Dienste wurden im Laufe der 1960er stark ausgebaut. Die Altersheime wurden nach dem Krieg hauptsächlich als Alterskrankenhäuser für Pflegebedürftige genutzt. Gegen Ende der 1950er orientierte man sich jedoch verstärkt am skandinavischen Modell der Altersheime: Einzelpersonen und/oder Ehepaare, die noch keiner hohen Pflegestufe zuzuordnen waren, sollten diese Heime beziehen können, wobei sie neben Verpflegung und Versorgung auch allgemeine Hilfsdienste beanspruchen konnten. (Vgl. Bihl, Wien, S. 575) Die Grundsteinlegung für das erste derart konzipierte Pensionistenheim fand am 2.12.1961 statt. Diesen "modernen Pensionistenheimen" gingen jedoch die seit 1953 errichteten "Heimstätten für alte Leute" voraus. In einer Publikation des österreichischen Städtebundes steht hinsichtlich dieser Heimstätten zu lesen: "Als eine neue Maßnahme errichtet die Gemeindeverwaltung [...] in Wohnhausanlagen kleine, für alte Menschen geeignete ebenerdige Wohngruppen aus Einraum-Wohnungen mit allem Zubehör, damit auch die Alten bessere Wohnverhältnisse haben können. Bis 30. VI. 1955 wurden 5 Heimstätten für alte Menschen errichtet." (Adametz, Wien, S. 107)

Der Film fand sich im Verleih der Union-Film. Desweiteren wurde er an Volkshochschulen, in unterschiedlichen Organisationen der SPÖ, den Gebietskrankenkassen, in Hochschulkursen und in Veranstaltungen des Stadtbauamtes gezeigt. Der Film wurde auch in Deutschland und 1964 im thailändischen Fernsehen ausgestrahlt. Über den Einsatz der Filmdokumente der Stadt Wien (Jänner 1956 bis Dezember 1962) schreibt der Senatsrat Rudolf J. Boeck in einem Bericht: „Alles in allem hat sich gezeigt, dass die sozial-kritischen Problemstreifen, wie ‚Nachbar im Herbst' [...] das stärkste Interesse fanden." (WStLA, Bericht über den Einsatz von Filmdokumenten der Stadt Wien)

In der Rathauskorrespondenz vom 13. März 1957 ist nachzulesen: "Die Austria-Wochenschau hat im Auftrag der Stadt Wien einige Kurzfilme hergestellt, die auch in den Wiener Wochenschaukinos laufen werden. Die Filme gehören zur Serie der Filmdokumente des Stadtbauamtes 'Mitdenken - mitsprechen - mitarbeiten' und haben jeweils eine durchschnittliche Vorführdauer von zehn Minuten. Der erste Film zeigt die Lösung von Verkehrsproblemen an drei Beispielen: der Opernpassage, dem Praterstern und der Schwedenbrücke. 'Nachbar im Herbst' beschäftigt sich mit dem Problem der alten Menschen, um ihnen den Kontakt mit der Umwelt zu erhalten, errichtete die Stadt Wien die Heimstätten für alte Leute. Die 'Bäderstadt Wien' wird durch den 'homo sapiens vindobonensis', den klugen Wiener, verkörpert, der schon immer 'am Wasser z'Haus war'. Den Abschluss der Reihe bildet 'Ein kleiner Traum vom Paradies', ein Film, der die Schönheiten der Wiener Parks und Gartenanlagen zeigt." (Rathauskorrespondenz, am 13.3.1957)

Im ORF wurde der Film am 15.2.1959 um 19.45 Uhr ausgestrahlt. (Vgl. Arbeiter Zeitung, S. 4)

Literatur/Quellen: 

Heinz Faßmann, Der Wandel der Bevölkerungsstruktur in der Zweiten Republik, in: Reinhard Sieder/Heinz Steinert/Emmerich Tálos (Hg.), Österreich 1945-1995. Gesellschaft - Politik - Kultur. Wien 1995, S. 395-407.

Gustav Krall, Die gesellschaftsbiologische Struktur der Stadt Wien nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Ferdinand Lettmayer (Hg.), Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts. Ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien 1958, S. 419-428.

Gustav Bihl, Wien 1945-2005. Eine politische Geschichte, in: Peter Csendes/Ferdinand Opll (Hg.), Wien. Geschichte einer Stadt. Von 1790 bis zur Gegenwart. Wien/Köln u.a. 2006, S. 545-650.

Wilhelm Adametz/Rudolf J. Boek (Red. im Auftr. des Kulturamtes der Stadt Wien), Wien wird wieder Weltstadt. Wien 1955.

WStLA, M.Abt. 350, A15-99. Einsatz von Auftragsfilmen der Stadt Wien. Bericht über den Einsatz von Filmdokumenten der Stadt Wien, Zeitraum: 1. Jänner 1956 - 31. Dezember 1962.

Wiener Rathauskorrespondenz, am 13.3.1957; online unter: https://www.wien.gv.at/rk/historisch/1957/maerz.html (8.8.2012).

Arbeiter Zeitung, am 15.2.1959, S. 4.

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In diesem aufwendig produzierten Film werden teilweise dramatische Stimmungslandschaften skizziert (intensiver Einsatz von Musik- und Tonkulissen, dramatische Bildarrangements, pathetisch vorgetragene Bibelzitate, häufiger Einsatz von Metaphern). Die Dramatik mancher Inszenierungen erreicht dabei die Grenze zum Grotesken.

In einer Szene (TC: 6.10) wird die Montage historischen Filmmaterials suggeriert; es handelt sich bei den beiden überblendeten Einstellungen jedoch um zeitgenössisches Material; Einsatz von S/W-Filmmaterial.

Das Bibelzitat der Schlussszene ist nur unvollständig wiedergegeben; das vollständige Zitat lautet: „Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe." (Ekklesiastes 9-4)

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