Biografie
22.06.1902, in Markt Eisenstein (Böhm) 17.03.1961, in Wien
Österreichischer Politiker der ÖVP; während der NS-Diktatur organisierte er im Untergrund die Christlichen Gewerkschaften; wird wegen dieser Tätigkeit im September 1944 von der Gestapo verhaftet und zum Tode verurteilt; durch die Befreiung Wiens durch die Rote Armee entkommt er der Todesstrafe; nach Kriegsende hatte Weinberger mehrere politische Funktionen inne: von 1945 bis 1953 Nationalratsabgeordneter; von 1945 bis 1960 Bundesobmann des ÖAAB; 1945/46 Vizepräsident des ÖGB; von 1945 bis 1960 Mitglied des Wiener Gemeinderates; von 1946 bis 1959 Amtsführender Stadtrat sowie Vizebürgermeister und Landeshauptmannstellvertreter von Wien.
Link: http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01458/ (5.4.2013)
Bilder
Materialien
Besetzung/Crew
Gefilmte Person
- Mütterehrung der Stadt Wien 1954
- Schule - Elendsviertel - Opernkreuzung
- Wilheminenspital - Schwesternheim
- Soziales Bauen in Wien (Filmdokument II)
- Londons Bürgermeister in Wien
- Ringturm-Kreuzung und Südtiroler-Platz
- Wiener Rathaus / Neue Telefonzentrale
- Leichenzug Dr. Renners
- Marienbrücke Eröffnung 1953
- Feuerwehr