Schulen von heute (Filmdokument XIII)

Inhalte

Kurz-Synopsis

Filmdokument über die Modernisierung der Wiener Schulen sowie die Finanzierung der Lehr- bzw. Unterrichtsmittel

Technische Angaben

Produktionsjahr
1961

Zeitraum Filmaufnahmen
 

Farbsystem
Farbe

Format
35mm

Tonsystem
Lichtton

Laufzeit
11 Min. 21 Sek.

Material
Acetat

Signatur
WStLA, Filmarchiv der media wien, 150
Wiener Stadt- und Landesarchiv.

Provenienz
 

Auftraggeber
Wiener Stadtbaudirektion

Produktion
Austria Wochenschau

Video

Bilder

  • 1 / 33

Akteure

Besetzung/Crew

  •  

Körperschaften

  •  

Räume & Orte

Landmarks

  •  

Instanzen, Versionen & Serie

Instanzen

Ist auch als 16mm Kopie (Pos., col., LT) sowie HDCAM SR und digital als Apple ProRes(HQ) vorhanden.

Versionen

 

Serie

Teil der "Filmdokumenten-Serie" (Auftraggeber: Stadtbaudirektion; Produktion: Austria Wochenschau); Teil dieser Serie sind Sign.: 125A1-2; 126AC; 127AB; 130AC; 131AB; 132AB; 133A1-2; 133B1-2; 135; 139; 143A/B; 144A/B; 150; 171A-C.

Synopsen

Detail-Synopsis

Panoramaschwenk über die Stadt Wien; Darüber Insert: "Schulen von heute" (0.08); Insert: "Ein Film der Austria Wochenschau. Im Auftrag der Stadt Wien. Filmdokument XIII" (0.19); Straßenszene im 4. Bezirk aus der Vogelperspektive (0.33); Kinder am Weg zur Schule (Pressgasse und ...

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Orts-Synopsis

Stephansdom, 1010 Wien (0.14; 2.06)

Pressgasse, 1040 Wien (0.33)

Schäffergasse, 1040 Wien (0.33, 2.35)

Modeschule Hetzendorf, Hetzendorferstraße, 1120 Wien (8.29)

Anmerkungen

Historische Anmerkungen

Der 1961 produzierte Film „Schulen von heute" bewirbt - wie der Titel verspricht - den progressiven Impetus der Wiener Schul- und Bildungspolitik der 1960er Jahre, mit all ihren Bemühungen sowohl das Unterrichtssystem als auch die Schulbauten selbst zu modernisieren und umzugestalten. ...

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Stilistische Anmerkungen

Auffallend sind die häufig zum Einsatz kommenden Over-Shoulder-Aufnahmen von Schülern und Schülerinnen beim Schreiben oder Zeichnen. Damit wird das Eindringen in die Gedankenwelt der jeweiligen Kinder suggeriert. Diese kommen selbst zu Wort und führen neben den beiden Erzählstimmen (ein Mann und eine Frau) durch den Film. Als Filmmusik dient unter anderem das von den Kindern interpretierte Stück "Wer will fleißige Handwerker sehen?".